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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Fettstoffwechsel mit Nüchternlaufen
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Alt 30.12.2015, 21:33   #49
Pippi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pippi
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.199
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
ich finde das Nüchtern Training und längeres Training ohne Verpflegung im allgemeinen schwachsinnig.

Wer trainiert braucht Energie.
Wer beim Training keine Energie braucht trainiert falsch, ganz einfach.
http://www.triathlon-szene.de/Forum/showpost.php?p=863930&postcount=3133

Da hat ein ehemaliges Forumsmitglied mit wenig Energie auch 4:25 gefahren.


Ich unterscheide da zwischen Nüchterntraining und Trainings mit vorheriger Verpflegung (2-3 Stunden vor dem Start) und dann keine weiteren Kohlenhydrate zunehmen.

Beim ersten merke ich das mein Stoffwechsel durcheinander kommt und dann der ganze Tag irgendwie nicht so rund läuft.

Bei mir gehen Radfahrten von 3 Stunden ohne Kohlenhydrate gut, wenn man 2-3 Stunden vorher etwas gegessen hat und machen dann auch Spass.

Klar zum Beispiel in einem Trainingslager brauchst du zu futtern auf dem Rad, wenn mehrere lange Einheiten nacheinander absolviert werden.


Zitat:
Zitat von Antracis Beitrag anzeigen

Arne Gabius läuft 2:08 praktisch ohne KH in Training und WK, David Ritzenhain z.B. 2:07, und der nimmt bis zu 90g/h(!) im Marathon zu sich und hat sich extra systematisch dahin trainiert, solche Mengen zu vertragen (Bei Fitzgerald nachzulesen). Brett Gotcher (2:10) verträgt über Gele 60g/h nicht, nimmt deshalb knapp 35g/h über Sportgetränke, weil er ohne zu langsam ist. Shalane Flanagan (2:21) hat eher zufällig beim WK festgestellt, als sie nämlich wegen Magenproblemen außer Wasser nichts mehr reinbekommen hat, dass es bei Ihr auch ohne KH genauso schnell geht.
Sicher ist es gut, wenn man auch die Kohlenhydrateaufnahme trainiert. Wie man jedoch sieht es dies sehr unterschiedlich. Schlussendlich ist es am besten, wenn man das beste für sich selbst findet. Bei mir ist es so, das ich beim Laufen rund 3x weniger einnehme als beim Radfahren, bei einem Wettkampf.
Eine grössere Energieaufnahme bedeutet auch mehr Aufwand für den Magen und Darmbereich. Wo sonst der Körper die Energie andersweitig verwenden kann, also in den Muskeln.
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Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht

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