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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - 2:55 auf den Marathon quasi ohne Training?
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 29.12.2015, 10:23   #375
Pippi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pippi
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.206
Zitat:
Zitat von ritzelfitzel Beitrag anzeigen
Interessanter Einblick, wie man sich quälen kann.
Wichtiger Punkt auch: Denke auch, dass auch über das Mentale Talent definiert ist. Genauso wie über die Fähigkeit mit Stress (privat, beruflich, etc) klarzukommen oder aber auch verletzungsfrei zu bleiben. Auch die Fähigkeit der unproblematischen Nahrungsaufnahme zähle ich dazu.
Talent ist so schwammig, vielschichtig definiert, dass eine eindeutige Definition schlichtweg unmöglich ist.
Ja, das sind sicher viele Faktoren dabei: Nahrungsaufnahme, Wille, Motivation, Zielstrebigkeit, Anfälligkeit zu Verletzungen, Fettstoffwechsel, Lauftechnik, Pacing, Trainingsplanung, Sprinter/Ausdauertyp, Regeneriende Massnahmen, Herz/Kreislaufsystem, Umfeld

Doch die meisten Dinge kann man trainieren oder selber verbessern.


Zitat:
Zitat von captain hook Beitrag anzeigen
Aber ich finde, man muss sich an sein Limit herantasten. Besonders im Wettkampf. Ich habe schon mal einen Strafwettkampf gemacht, weil ich in der Woche vorher bei einem Sieg nicht in der Lage war im Kopf den Schalter auf 100% zu schieben. Wer immer mit 90% zufrieden ist, wird sich an dieses Gefühl gewöhnen.
Profesionnelle Einstellung. Das gefällt mir.


Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
ich glaube hier geht es mitlerweile um so einiges aber nicht mehr unbedingt um Marathon in 2:55 mit 12km Jogging als Training
Das sehe ich auch so. Doch ich finde es ein interessantes Puzzlespiel, für jeden selbst.

Zitat:
Zitat von Eber Beitrag anzeigen
Die Aussage "Weichei" ist hart
Scherz beiseite: Sie (also die Aussage dass Leute die nicht an ihre Grenzen gegangen sind, nicht verstehen, wie...)
Ich finde "Schimpfwörter" von anderen immer eine gute Sache.
Dort merkt man immer, was man über sich selber denkt.
Sagt mir jemand Weichei oder Arschloch, macht mir das nichts aus. Denn ich fühle mich nicht betroffen und denke nicht selber so über mich.

Zitat:
Zitat von Eber Beitrag anzeigen
PS: das Thema ist ein herrliches Thema. Reizt ständig zu OT Diskusionen.
In ihm steckt der Wunsch nach einer Abkürzung zu einer vermeintlich erstaunlichen Leistung. Und das ist halt ein polarisierender......
Weder das eine - also "reine Schinderei"- noch das andere - "ich will nur die Früchte" - ist gesund.
Ohne Zweifel gilt für mich: es schmecken die Früchte besser, wenn ich mich dafür anstrengen muss.

Die für mich entscheidende Frage: Geht das immer weiter ? Wo liegt die Grenze?
Wer kann hierzu was sagen?
Sehe ich auch so. Besten Dank.
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