Es kommt auf die Zielsetzung an.
Beim Schwimmen ist die einzige Herausforderung die frühe Startzeit und das möglichweise unter 15° C warme (kalte?) Wasser. Der Sprung von der Fähre ist halb so wild und sieht dramatischer aus als er ist.
Beim Radfahren geht es kurz nach dem Schwimmen rund 1000HM hoch. Es ist nicht steil aber wenn man noch kalt ist, dann wird es etwas zäh.... Es ist halt eine bergige Radstrecke aber da der Wind auf der Hochebene durchaus auch von vorne kommt, lohnt sich ein Auflieger dennoch.
Beim Laufen kannst Du dich rund 20 km warm laufen und dann geht es bergauf. Wenn Du dann noch Körner hast, kannst Du viel Zeit aufholen. Viele Teilnehmer gehen dort nur und rennen nicht. Bei und durfte leider nur der Sieger auf den Gipfel und alle anderen mußten auf einer Hochebene auf gut 1000 Meter Höhe eine Ehrenrunde drehen, um auf die 42 km zu kommen, da es anfing zu schneien. Ich habe im Vorfeld am Mont Ventoux beim Radtrainingslager auch das Bergauflaufen trainiert und das hat sich gelohnt. Ich konnte noch unter 3:45 den Marathon laufen ... leider ohne den Gipfel.... der auch am Folgetag im Nebel lag und nicht sichtbar war .
Es ist landschaftlich super und ein Erlebnis.
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