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Alt 16.12.2015, 21:58   #24
Thorsten
Szenekenner
 
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Registriert seit: 03.03.2007
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Beiträge: 16.224
Zitat:
Zitat von FLOW RIDER Beitrag anzeigen
Da werden sicherlich rd. 10 Mio. an Gewinn ausgewiesen am Jahresende. Bei 50 Veranstaltungen im Jahr bleiben doch sicherlich 200.000 pro Rennen an Gewinn? Dann wären mit der richtigen Wachstumsstory sicherlich rd. 200 Mio.+ an Kaufpreis zu erzielen.
Sicherlich?

Vielleicht bleibt bei einem Rennen oder auch bei noch einem gut was übrig. Aber eine Challenge Almer mit 500 LD- und 700 MD-Finishern wird keine knapp 200 € Überschuss pro Teilnehmer in die Kasse spülen. Die Margen kann ich mir schwer vorstellen.

Verkaufspreis = 20facher Gewinn, das kann ich mir bei einer soliden Immobilie vorstellen, aber nicht in diesem volatilen Geschäft, wo jeder Veranstalter mal eben anders kann, wie er will. Man sehe sich die Übergänge von Cairns, Penticton, Phuket, Kraichgau, Kopenhagen, Vichy etc. an. Das ist eine hochgradig volatile Geschichte. Für Ironman genauso wie für Challenge. Ironman ist zugegebenermaßen mehr auf der nehmenden als auf der gebenden Seite.

Roth ist das Herz und ohne alle anderen Challenge-Rennen lebensfähig und genauso wenig austauschbar wie Kona. Der Rest ist schmückendes Beiwerk auf beiden Seiten.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
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