Die bisher gegebenen Antworten erscheinen mir bisher simpel und überwiegend logisch
Ich fasse also noch einmal etwas überspitzt zusammen: Intervalle sollte man, für einen optimalen Trainingseffekt, ausgeruht, top ernährt & gut hydriert in Angriff nehmen, da hier in erster Linie die Muskeln und der Kreislauf trainiert werden sollen und diese natürlich auch bis zum Ende der Trainingseinheit durchhalten müssen. Ein doppelter Espresso o.ä. für den "letzten Kick" schadet nicht.
Fettstoffwechseltraining: gerne nüchtern, dann aber eher gemütlich...
ODER MACHT ES HIER AUCH SINN, MAL SCHNELLER UNTERWEGS ZU SEIN???
Wie verhält es sich denn mit Tempodauerläufen? Die würde ich ja eher in die Kategorie Intervalle&Co stecken ...
oder entfalten die ihre volle Wirksamkeit unter noch einmal anderen Voraussetzungen?
Uuuuuuuuuuuund... noch einmal ganz naiv andersherum gefragt:
Was bringt mir denn z.B. eine gute Stunde GA1 Radeln, so mitten am Tage, wenn ich quasi "voll im Saft stehe" - einfach nix???
Zitat:
Zitat von holger-b
Das passende könnte auch eine Abwechslung aus allen drei sein, so das du am Schluss alle Systeme trainiert hast. Bei 1. und 2. sollten es dann aber nicht so viele IV sein oder du hast deine WK-Verpflegung dabei und testest diese.
Da könnte man auch noch 4. einführen. Für mich immer ein gutes Training.
4. Ein lockeres Training mit den Rad, auch Rolle möglich. Mache ich dann nur mit Wasser, und dann ein Lauftraining mit Energiezufuhr. Was ich bei IVs vertrage, kann ich meistens auch im WK zu mir nehmen.
Ich fahre meistens nur eine Stunde und trinke sehr wenig bis gar nichts, da ich im WK auf dem Rad gut schwitze und den Lauf dann dehydriert starte. So kann ich mich Schritt für Schritt an die WK-Bedingungen gewöhnen.
Noch besser, wenn am Tag vorher eine "lange" Radeinheit war. So muss man/frau, sich wieder zwingen, nach dem langen rumgeeiere, sich schnell zu bewegen.
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Hi Holger, das hört sich interessant an, muss aber ersteinmal unter Berücksichtigung dessen, was ich gerade gelernt habe, zu Ende denken...
