Als pupsnormaler Veganer (Ernährung betreffend) oute ich mich hier auch mal als interessierter Mitleser.
Ich finde eine konsequente Umsetzung einer Ernährungsform total spannend. Deshalb gibt es aus meiner Sicht diesbezüglich kaum Diskussionsbedarf - einfach zuhören bzw mitlesen und Gedanken für sich selbst machen. Ab und an nachfragen oder auch selbst seine bewusste Ernährung darstellen, schon hat man einen geilen Thead.
Danke Mauna Kea für die Geschichte um deine Ernährung.
Ich selbst fühle mich sauwohl mit der veganen Ernährung. Auf Ersatz verzichte ich gerne - probiert habe ich die veganen Varianten zu Fleisch, Wurst, Käse auch schon. Die Neugier ist befriedigt...brauche ich nicht.
Außer dem einpendeln auf rund 5-6 kg weniger Gewicht und einem besseren Geschmacksempfinden, stutze ich bei einem Verdachtsfall. Vegan bedeutet ja indirekt auch Verzicht auf Antibiotika, Impfstoff und andere Mittel ohne die Massentierhaltung nicht auskommt. Schon in den ersten Wochen spürte ich vermehrt Entzündungen in Ellbogen, Knie und Fußgelenk. Zuvor nahm ich das nie wahr und meist verflog eine entzündliche Stelle auch ohne Medikament bald wieder. Das hat sich komischerweise seit ich vegan esse geändert. Einbildung ?
Manchmal glaube ich wirklich, mir fehlt der Arzneimix im Essen.
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