Zitat:
Zitat von Frieder
Die Regel: wir gendern nur, wenn es um Personen geht, wird in dem Text ja x-mal gebrochen:
Bürger*innengesellschaft
Beobachter*innenmission
Arbeitnehmer*innenrechten
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In dem
Dokument stehen x verschiedene Anträge von y verschiedenen Antragstellern zu z verschiedenen Themen. Dabei werden noch diverse Schreibweisen benutzt, neben *in auch _In und In.
Das mit dem Gender* ist nur einer von vielen Anträgen und damit sollen eben erstmals einheitliche Regeln eingeführt werden. Wenn man schon "gendert" (eigentlich ein Unwort, oder?), ist das ja grundsätzlich nicht verkehrt, sich zu einigen, wie man es tun will.
Wenn der Antrag angenommen wird, müsste tatsächlich in diesen Fällen das "*innen" wegfallen.
Und vielleicht kann man noch mal daran erinnern, dass das für ihren internen Gebrauch gilt und sie uns das (bisher) nicht vorschreiben wollen.