Brausetabletten als Nahrungsergänzungsmittel
Servus Mädels,
generell trinke ich lieber Wasser mit Geschmack als solches 'ohne'. Wieso das so ist oder was in meiner Kindheit schief gelaufen ist vermag ich nicht mehr zu sagen, Fakt ist nur, dass ich meine tägliche Menge an Flüssigkeit erheblich einfacher zu mir nehme, wenn das Wasser nach was schmeckt.
Natürlich kippe ich mir nicht kistenweise Cola, Bier und sonstige Animositäten in den Rachen, sondern zB gerne Früchtetee und auch.. genau, Brausetabletten.
Hier wohne ich im 6ten Stock, Dachgeschoss, und kontinuierlich schwere Kisten oder Flaschen da rauf zu schleppen- sorry, ich mache genug Sport, da bin ich zu faul für. Also habe ich die klassischen Röhren bei DM, Aldi und Konsorten für mich entdeckt.
Natürlich tragen sie klangvolle Namen wie "Multi-Mineral", "Multivitamin", "Eisen und Vitamin C" oder profan "Magnesium", "Calcium" oder "Vitamin C und Zink".
In meinen Augen hingegen ist das die viel interessantere Variante von Blutorange, Zitrone oder Cassis. Der Geschmack.
Generell verdünne ich die Tabletten stark, ursprünglich vorgesehen ist 1 Tablette / 200ml, hier ist es meist 1 / 500ml. Dennoch kann es passieren, dass ich über den Tag verteilt 4-5 von den Dingern zu mir nehme. Und das regelmäßig, aber dann natürlich verteilt auf verschiedene Inhaltsstoffe (die ich durch den Geschmack separiere).
Durch die teilweise hohen Lauf- oder Kletterumfänge sehe ich eine gewisse Supplementierung als gerechtfertigt, ob es allerdings diese Massen sein müssen, sei dahingestellt.
Wie seht ihr das? Sind irgendwelche medizinischen Komplikationen durch Überdosierungen bekannt, ist das mitunter gefährlich, welche Probleme könnten sich auftun? Oder ist es vollkommen egal und selbst langfristig werden überschüssige Minerale und Vitamine restlos ausgeschieden?
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“Radeln unter 200km ist für mich Kurzdistanz.“
Ina, fährt nur Ultras
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