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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Kreation eines Proteinpräparates...
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Alt 05.08.2008, 11:56   #11
Raimund
Szenekenner
 
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Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Was arginin angeht, so beziehen dererlei handlungsweisen wahrscheinlich auf eine studie aus den usa (heyland...): dort wurde 30g(!) argining pro tag verabreicht und eine immunsystem stärkende wirkung erzielt. ich denke bei 30g argining hört dann der spaß auf (und doping an)...

was die energetische verfügbarkeit und gabe während der belastung angeht, so könnte man mit kohlenhydraten ähnlich argumentieren: muskuläre speicher werden VOR der belastung gefüllt! nachschub ist zum einen nicht schnell im muskel (da wo sie gebraucht werden) und zum anderen energetisch eher ein "tropfen auf den heißen stein".

werbeaussagen, wie "leistungssteigerung" kommt zwar immer gut an, jedoch glaube ich, das die Proteingabe (auch und vor allem im training) regeneration und prävention unterstützen. man muss den tank (wie bei den khen ja nicht immer "leer fahren")

in zeiten, wo immer mehr (auch im AK-bereich!) nach legalen mittel gesucht wird (und im übrigen schon viel ausgereizt ist) spielen in zukunft die eiweisse, meiner meinung nach, eine immer entscheidene rolle.

fuxx hat das schon immer beherzigt. und die konsequente einnahme in der nachbelastungsphase ist dahin gehend auch ein gutes mittel...
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