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Zitat von aequitas
Eine Obergrenze kann nicht umgesetzt werden.
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Falsch.
Richtig ist: Eine Obergrenze kann nicht sfort umgesetzt werden.
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Es wird auch nicht zu solchen Bewegungen kommen, dass man ernsthaft darüber nachdenken müsste.
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Da wäre ich mir nicht so sicher.
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Der RfM hat doch Ansätze erläutert, wie die Lage entspannt werden kann. Das ist auch die vorrangige Aufgabe.
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Ja. Aber genügt das?
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Naja, die letzte Frage war nun eben auch eher philosophisch. Denkt man die Tradition der politischen Philosophie von Artistotles, Platon, Rousseau, Hegel, Marx, Habermas weiter, dann könnte man zu dem Punkt gelangen, dass wir eigentlich keinen Staat brauchen. Das ist allerdings keine empirische Frage, sondern eine Frage der politischen Philosophie. Was ist denn der Staat? Stand er früher im Namen der Politik für das gute Leben, so hat sich die Bedeutung heute weitesgehend verschoben und viele Aufgaben werden von Bürokraten und (wie in der BpK) von Wissenschaftler_innen bearbeitet. Er kann auf die Frage also nur so antworten, dass wir nun einmal Staaten mit Grenzen haben, von welchen sie sich nicht verabschieden können.
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Jetzt schwafelst du auch, gelll
Da gehe ich nicht drauf ein, verstehe ich nicht.
Politische Philosophie ist nicht meine Welt
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Der 10 Punkte Plan des RfM wäre doch mal ein interessanter neuer Ansatz in diesem Thread:
QUELLE
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Sicherlich diskussionswürdig und auch, wie Punkt 7 strittig.
Dazu widerspricht sich ja Punkt 1: gerade Brennpunktländer können nicht gleich (langsam, restriktiv) behandelt werden wie andere.