Finde ich gerade einen interessanten Aspekt, den ich so noch gar nicht gesehen habe

: Triathleten scheinen sozusagen andere Kriterien an ihr persönliches Aufwand/Nutzen-Verhältnis zu haben: Der gemeine Triathlet trainiert also täglich egomanisch und ohne Rücksicht auf sein Sozialleben, kauft für teuerstes Geld immer das allerneueste Material, optimiert um Hundertstelsekunden, macht Essen zum Glaubenskampf – und kommt dann etwa drei Mal im Jahr an die Öffentlichkeit. Sein Laufspezl dagegen rennt ohne großes Gewese jedes Wochenende im Baumwoll-T-Shirt durch irgendein Dorf in der Gegend.
