Im regionalen Juniorenkader haben wir über den Sommer drei bis vier Mal wöchentlich Konditionstraining gemacht. Schon vor wir zehn waren, gab es da Stabi, Athletik, Zwölfminutenläufe, Froschsprünge usw.
Da kann mir niemand sagen, Doping würde bei den Profis nichts bringen.
Zumal ein alpiner Fahrer sehr vielseitig sein muss; explosiv, ausdauernd, kräftig. Nicht zu vergessen, dass eine volle Saison in der Kälte auch an den körperlichen Reserven zerrt.
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10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
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