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Zitat von drullse
Mit Steckachse hinten? Wozu das? Er will doch kein Dirt fahren.
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Warum? Muss er ja auch nicht. Das System von Liteville ist stabiler und die 10-mm-Schnellspann-Steckachse ist genauso praktikabel wie ne Normale. Der Rahmen hat ein paar techn. Innovationen und ist vielseitig einsetzbar. Für mich ein wichtiges Kriterium.
Zitat:
Zitat von drullse
Teurer.
Schwerer.
Wartungsaufwand.
Schaukelei (ich weiß, ist weniger geworden aber ganz weg isses nicht).
Optik.
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Aber nicht viel teurer und dann Gewicht max. +1kg die sich aufgrund der eingesparten Energie im Gelände ausgleichen. Solange man keine Rennen fährt ist ein Fully für den Hobbybiker okay. Der Wartungsaufwand der Lager ist abhängig vom Lagerkonzept (Eingelenker, Mehrgelenker oder Viergelenker). Bei vielen bikes sinds zudem billige Industrierillenkugellager und z.B. bei einem Nicolai Helios schon mal HK15 Nadellager mit langer Lebensdauer oder auch bei einem Liteville 301 die man schnell selber tauschen kann.
"Schaukelei" ist wirklich arg übertrieben...ich würde es eher "leichtes Wippen" nennen. Hier hat sich stark was getan. Im Wiegetritt spüre ich z.B. bei meinem Canyon schon was...im Sitzen ist da kaum was zu spüren was auch stark abhängig vom Setup des Dämpfers und der Gabel ist....by the way. Ich kenne einige hardcore-hardtail-biker die mittlerweile noch ein Fully haben...hängt stark vom Alter ab (Knochen, Athrose und die anderen Verweichlichungen).
Optik: total agree. :-)..hardtail rulez und Yeti/Rocky Mountain sowieso.
Also schönen Tag, Deichman