Einen schönen guten Abend,
Ich habe eine generelle Frage zum Tempotraining in der Ironmanvorbereitung. Man sieht/liest ja überall, wie auch hier in den Trainingplänen (12h Plan und 18h Plan) wie auch in der Fachliteratur (z.B. Goinig Long) dass in einer Langdistanzvorbereitung dass Tempotraining nicht so wichtig ist, oft zu Verletzungen führt und dass man kontiniuerlich und allmählich die im Training geleistete Umfänge steigern soll. Und dass man viel an den Ausdauer- und Kraft-Skills am Rad arbeiten soll. Aber ich denke mir wenn ich im Laufen fast nur an der Ausdauer arbeitet dann kann ich ja -im Laufen nicht wirklich schneller werden, oder? Wenn ich nüber den Winter meine Grundschnelligkeit mit Training steigere dann wird ja auch mein Tempo im GA1-Bereich besser. Und ein schnellerer GA1-Bereich bedeutet ja, vorrausgesetzt man war fleißig am Rad unterwegs und hat nicht überpaced, ein schnelleres Tempo im anschließenden Marathon? Warum soll man dann kein Tempotraining machen in Form von schnellen 400ern/800ern und 1000ern? Ist es die Verletzungsanfälligkeit?
Wie gestaltet ihr eurer Lauftraining in den Phasen der Prep, Base, Build und Peak-Phase?
Vielen Dank
