Zusätzlich und für das Thema Wassergewöhnung nicht falsch: Am Beckenrand vorsichtiges Apnoe probieren.
Die Herzfrequenz geht ja ohnehin runter, wenn das Gesicht unter Wasser ist (Tauchreflex), auch wird der Blutfluss leicht in den Rumpf zentralisiert.
Wenn der Körper das einige Male geübt hat ist es über diese Art der Gewöhnung auch einfacher, längere Strecken unter Wasser zurückzulegen- die meiste Zeit gleitest Du ja, Arme und Beine werden vergleichsweise eher selten bewegt.
Wie schon erwähnt gilt hier auch: Dies sind Tips aus einem Internet-Forum, die auf Erfahrung basieren.
Unter Vorbehalt probieren, vorsichtig sein und insbesondere bei Apnoe den guten Kumpel zuschauen lassen, damit er einen bei eventueller Bewusstlosigkeit herausziehen kann.
