ich habe all meine ironmanmarathons mit lauf-gehwechseln absolviert. die gehpausen waren aber nie muskulär oder sehnentechnisch bestimmt, sondern immer nur luftmäßig bzw energetisch bedingt. das es nach den pausen immer kurzzeitig besser lief führe ich eher auf die atemtechnische erholung zurück. an den beinen habe ich da keine großen unterschiede gespürt.
meine besten solomarathons bin ich alle durchgelaufen.
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