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Achso ja....
Das ist hier doch nen Trainingsblog.
Nach einer Woche Pause heute weiter mit Freeletics. Kentauros wollte bezwungen werden. Hola hab ich gelitten. Natürlich hatte ich schwere Beine von gestern. Aber das hat mich bislang ja auch nicht gestört, also ran an den Peck. Aua. Ich hab noch nie so Probleme gehabt beim Lungewalk. Dagegen waren die sonst so anstrengenden Burpeefrogger reinste Erholung.
Aber egal, von nix kommt nix und Schmerz ist schön!
In dem Sinne hab ich mich heut Nachmittag auf dem Sofa rumgelümmelt, aber irgendwann hat der Bewegungsdrang zugeschlagen. Also hab ich mir den Hund geschnappt und bin nochmal 45 min locker mit dem Hündchen ne Runde gelaufen. Pace zwischen 5 und 5:10 min/km. Man fühlte sich das gemütlich an.
Morgen und übermorgen hab ich noch Urlaub. Da werd ich wenn das Wetter mitspielt entweder das MTB satteln oder anderen Unfug machen.
Nebenbei muss ich mir natürlich noch Gedanken machen, wo die Reise hingehen soll. Bleibt die Planung wie sie im ersten Post steht? Oder richte ich mein Training woanders ran aus. Was reizt mich besonders? Und vor allem Was kann man im Winter machen?
Meine ersten Gedanken sind:
kleine Laufserie mitmachen und gezielt Tempohärte trainieren um einfach eine bessere Grundschnelligkeit und vor allem Wettkampfhärte zu bekommen
Regelmäßig Schwimmen gehen und auch hier den Wohlfühlbereich entscheidend verlassen.
Tja und dann das Radfahren. Ich denke ich werde einerseits an der Kraft und andererseits an meiner Frequenz arbeiten. Also hier auch wieder schöne derbe Intervalle außerhalb der Comfortzone in die Grundlagenfahrten einbauen
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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