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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Triathlon-Rad vs. Pedelec
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Alt 29.08.2015, 15:12   #29
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 06.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.650
Die Sache ist ganz einfach: sitzt ne Couchpotato auf so ner Rodel, knallt sie nicht mit konstant 40-45Klamotten durch die Landschaft. Dazu muss der Aufsasse selbst zu viel leisten.
Sitzt ein trainierter Sportler drauf, kann der zwar die Vmax ausreizen, aber halt nur, bis der Akku leer ist und je nach Gelände ist das dann nach 20-30Kilometern.

Meine konkreten Erfahrungen sind die (ich tu mir leicht, weil ich die Charakteristik von dem, was mich da überholt oder vor mir ist, halbwegs einschätzen kann), dass man die meisten S-Pedelec-Reiter schon aus der Reserve lockt, sobald man bei ihnen im Spiegel (Pflicht an so nem Ding) auftaucht und nur im Windschatten bleibt. Die denken dann wohl, das könne nicht sein und treten rein, bis sie platt sind.
Idealerweise ist das, ehe der nächste Anstieg wartet. Da könn(t)en sie wirklich Meter gutmachen, daher ist es wichtig, dass sie dazu nimmer in der Lage sind...
Ohne Motorhilfe kann es dennoch ne gewisse Todessehnsucht erfordern, dranzubleiben oder gar schneller zu sein.
Überholen tu ich die nur bergab (bei >45km/h) und nachdem ich im Windschatten ausreichend Körner gespart hab, die folgende Strecke weiter Meter gutzumachen.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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