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Naja die meisten Sportler sind halt keine Medienprofis. Manche wissen sich halt zu verkaufen und inszenieren und positionieren sich entsprechend und andere eben nicht.
Allerdings haben manche Leute auch ein ganz anderes Standing. Ein Harting kann im Prinzip machen was er möchte, der Verband und die Funktionäre müssen es schlucken. Der hat sich medial so gut positioniert, dass man ihn kaum mundtot machen kann. Bei vielen anderen im Sport sieht es dann doch anders aus.
Wenn du austauschbar oder unscheinbar bist, interessiert natürlich auch niemanden was du sagst und tust. Interessant wirst du erst über die Szene hinaus, wenn du entweder unmögliches vollbringst oder aber dich irgendwie anders in Szene zu setzen weißt.
Das ist doch das große Dilemma in dem sich der Profiamateur befindet.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
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