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Ich wäre auch gern Profi.
Wenn ich aber so sehe, was die verdienen, könnte ich unter keinen Umständen ein sorgenfreies Training absolvieren. Da hätte ich zu viele Existenzängste. Wenn man noch einkalkuliert, dass nach dem Ende der Profilaufbahn ein Athlet mitte 30 ist, ohne relevante Berufserfahrung, ist der Berufseinstieg sicherlich außerhalb des Sports fast unmöglich.
Andere, die nach der Ausbildung/Studium anfangen zu arbeiten, haben bis Mitte 30 10 Jahre Berufserfahrung und verdienen deutlich mehr.
Ist wohl besser, dass ich meine Brötchen anderweitig verdiene.
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