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Alt 05.08.2015, 12:17   #6067
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich hoffe sehr, dass Du damit recht hast. Zu der oben genannten Siegesserie kommen noch für dieses Jahr die ersten beiden Plätze in Roth und die ersten drei in Frankfurt dazu (dort bei 40°C mit neuem Streckenrekord schneller als Luc van Lierde 1997 in Roth). Die anstehende 70.3-WM und Hawaii bieten gute Chancen, diese Serie weiter zu verlängern.

Wie gesagt, ich wünsche mir sehr, dass es im deutschen Triathlon mit rechten Dingen zugeht.
Da hast du mein Zitat aber schwer aus dem Zusammenhang gerissen

Das was ich oben (heute) geschrieben habe, bezieht sich natürlich überwiegend auf den verbandsgetriebenen Triathlonsport, d.h. international die WTS-Serie, Welt- und Europacups und national die Betreuung der Kaderathleten.
Hier sehe ich keinerlei Hinweise auf flächendeckendes Doping und von einer Dominanz deutscher Athleten kann da auch keine Rede sein.

Zitat:
Zitat von Megalodon Beitrag anzeigen
Na ja, die Anzahl der Test und die negativen Ergebnisse sind kein Hinweis auf ein kleineres Dopingproblem.

Grundsätzlich schneidest Du aber eine für mich nachwievor spannende Frage an: Hat der Triathlonsport ein Dopingproblem? Wobei ich mit Problem meine, gibt es eine Mentalität wie im Radsport oder wird eine kritische Anzahl an Leuten die voll sind, überschritten ?

...
Natürlich gibt es im Triathlon ein Dopingproblem, aber eben nicht so extrem, wie im Radsport der 90er oder in der Leichtathletik.

Aus meiner Sicht sind die Anzahl der Tests, insbesondere der Trainingstests durchaus ein taugliches Mittel (natürlich nicht das einzige), sich des Dopingproblems anzunehmen.

Ich würde mir wünschen, dass bspw. die WTC ähnlich viel die bei ihnen lizenzierten Profis überwacht, wie es bei Triathlon- Kadersportlern (deren Kontrollen aus einem ganz anderen Topf bezahlt werden) üblich ist.