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Alt 20.07.2015, 14:15   #7243
captain hook
 
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Anzahl der Wiederholungen:

Je nachdem... Beim Shirt/Anzug hab ich glaube ich jeweils dreimal gemacht. Beim Helm jetzt einen kompletten Satz Vormittags und einen Nachmittags. Bei dem Vergleich mit den Zipps auch je zwei Umläufe pro Set.

Bei dem Test für Slowbuild werde ich auch mehrere Sätze fahren. Ggf auch noch mit Wiederholung an einem weiteren Testtag. Vielleicht dann einen Tag mit 40kmh und am anderen bei 44 oder so.

Die direkte Vergleichbarkeit von unterschiedlichen Tagen halte ich für gefährlich (auch mit dokumentierten Wetterdaten). Weshalb ich diese "im direkten Vergleich" Tests bevorzuge.

Für den aufwändigen Test würde ich dann wohl auch einen Tacho mit Magnet zum Einsatz bringen zur Geschwindigkeits/Streckenbestimmung.

Und ich werde mich dann speziell um die Einfahrtsgeschwindigkeit in die Messstrecke kümmern und versuchen diese möglichst präzise zu treffen. Ich hab die Wende auch schonmal rausgedrückt. Bin also über das Ende der Messstrecke hinausgefahren und habe auch den Rückweg fliegend absolviert. Natürlich jeweils als Runde gedrückt. ;-)

Meinst Du beim Umrechnen wenn es nur um den Vergleichswert geht, spielt es eine so große Rolle ob ich 0,5kmh potenziert korrigiere oder 1:1? Die Aussage "braucht bei 40kmh genau x Watt" halte ich schon ob der Messtoleranz der Kurbel für gefährlich. Ich schau mal, wie präzise die Wattwerte aufgezeichnet werden. Aber so grundsätzlich sind 0,xW für nen Test in freier Wiildbahn eh unrealistisch?! Deshalb lach ich mich ja schlapp, wenn die bei der Tour bei den Anzügen letztens mit einer Genauigkeit von 0,xW arbeiten... da hält der den Kopf einmal tiefer als beim nächsten und die können ihre 1/10 Rechnerei vergessen... Test auf der Bahn hin oder her. Mal abgesehen davon, dass hier die wenigsten auf der Bahn fahren und ich mir vorstellen kann, dass es "draußen" ggf etwas anders ist als "auf der Bahn".

Bei mehreren Umläufen hält sich das Risiko aber in Grenzen finde ich (also für den direkten Vergleich). Ziemlich unwahrscheinlich, dass zufällig immer eine Lösung bevorteilt gemessen wird und die andere benachteiligt, oder?!

Bei der Streckenlänge pflichte ich Dir absolut bei. Die längere Strecke sorgt in jeder Hinsicht für stabiliere Daten in meinen Augen. Dauert dann halt länger und man kann nicht so viele Lösungen vergleichen oder muss die Anzahl der Umläufe reduzieren.

Ich kann meine Messwerte frei zur Verfügung stellen. Hier sind ja einige Mathe-Spezialisten am Start. Die können sich wegen mir gerne damit amüsieren.