Zitat:
Zitat von Kido
.....Im Prinzip geht es darum den Totpunkt im vorderen Bereich bei dem der Arm vorne nix macht so gering wie möglich zu halten......
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so einfach ist es eben nicht. wenn der arm vorn gestreckt im wasser liegt passieren 2 dinge. erstens gleitet der körper in dieser lage am besten (weil der körper in strecklage am längsten ist) und zweitens versucht man dort das wasser zu "fühlen" bzw zu "greifen". das geht beides nicht, wenn man über diesen punkt hinwegprügelt.
wir reden hier zwar nur über bruchteile von sekunden, aber die sind wichtig fürs vorwärtskommen und die wasserlage. wie schon geschrieben, man muß eine individuelle balance zwischen gleitphase und frequenz finden. wenn die ferquenz das allheilmittel wäre, würde das das schwimmtraining sehr vereinfachen.....