Meine Frau arbeitet in einem Krankenhaus in der urologischen Ambulanz. Sie erzählte gestern, dass sie es an einer Hand abzählen könnte, wie oft ihres Wissens nach dort EPO verabreicht wurde. Sie bekommt sicherlich nicht alles mit, vor allem nicht, was auf den Stationen passiert, aber in 20 Jahren doch so einiges.
Ich habe ihr natürlich sofort gesagt, sie solle mal was mitbringen, natürlich nur damit das Verfallsdatum nicht überschritten wird 

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Zur Rezeptfälschung kann ich truboschroegi beipflichten. Was Junkies so in Apotheken als "Rezepte" vorlegen ist schon richtig lächerlich, die Kopie von der Kopie von der Kopie..... . Aber die haben ja auch keine Kohle und arbeiten mit Kopien oder gefälschten Kassenrezepten.
Bei Privatrezepten sollte das doch wohl wesentlich einfacher sein. Jeder kennt doch jemand, der bei einem Arzt arbeitet und ein paar Blanko-Privatrezepte besorgen kann. Das Ding ausfüllen, in einer Apotheke vorlegen und brav zahlen. Das ist doch wohl gar kein Problem.
Wenn ich jetzt mal überlege, ich hätte solches vor, wäre dieser Weg doch beruhigender als die Bestellung in Russland übers Interet.
Volker