Ich habe mal eine Frage zum Thema Sponsoring und Berufsethik.
Ich bin als Einkäufer ein einem mittelständischen Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie tätig. Bei einem Smalltalk mit einem (Bestands-)Lieferanten kam raus, dass der GF sich seinem Lebenstraum Marathon im letzten Jahr erfüllt hat. Darüber war der Link zum Triathlon nicht weit. Wir kamen in's Gespräch und quatschten über Training, Umfänge, Zeitmanagement etc. Erst nach einiger Zeit wurde ein Sponsoring zum Thema. In welcher Höhe, wie, was ist alles völlig offen...
Ich persönlich kann die Dinge sehr gut trennen. Job ist Job, Hobby ist Hobby. Und er würde mich beim Hobby unterstützen. Er hat (und würde auch nie) kommerzielle Vorteile durch dieses Sponsoring bekommen!
Würde mich freuen Eure Meinung zum Thema zu bekommen!
Gruß, der Bleierpel