Zitat:
Zitat von captain hook
Es gibt ja auch sicher Möglichkeiten die Bergmarathons etwas professioneller anzugehen. Wie du ja siehst gibt es da durchaus angemessene Preise und Sponsoren dürftest du auch ohne groessere Probleme finden. Und dann schießt du die im zwei Wochen Rhythmus ab. Sicher auch nicht die schlechteste Loesung. ;-)
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Ja das wäre so meine bisherige - vernünftigere und weniger abenteuerliche - Idee gewesen. Allerdings: Von den Preisen her ist der GFNY Mont Ventoux ziemlich einzigartig. Normalerweise sind bei Radmarathons nur wenige 100€ zu holen. Und Sponsoring im Amateurbereich - also ich denke da kann man schon froh sein, wenn man das Material zu 100% bekommt, aber dann habe ich ja noch immer nix zu essen... D.h. ich müsste zumindest halbtags arbeiten (Postdoc?) und dann ist die Frage, wo ich stationiert bin und wie ich das mit der ständigen Reiserei mache und wer überhaupt eine Halbzeit arbeitende Postdoc will (die obendrein noch unmotiviert ist und ständig nur ans Training denkt

).
Zitat:
Zitat von LidlRacer
Anna, auch von mir noch einen späten aber sehr herzlichen Glückwunsch!
Dass Du gut bist, war klar, aber das wird ja langsam extraterrestrisch!
Radprofi: Sinnvoll im engeren Sinne wäre das höchstwahrscheinlich nicht. Aber immer nur sinnvolle Sachen zu machen, macht letztlich auch keinem Sinn. 
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Danke!

Ja ich bin auch für verrückte Sachen

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Das was der Captain schreibt, will ich aber auch nicht verdrängen. Also immer nur Wasserträger und Windschutzschild spielen wäre auf Dauer auch zermürbend.