Die "Kälteschock" Aussagen kann ich für mich bestätigen.
Bei einem Wettkampf letzten September in Deutschland bei schon frischen 16 Grad habe ich mich aufgrund schlechter Erfahrungen zwei Wochen vorher bewusst lange eingeschwommen und war fast zwanzig Minuten vor dem Startschuss im Wasser. Der Kälteschock kam dann pünktlich, aber ich hatte genug Zeit, mich schon vor dem Startschuss zu gewöhnen und konnte dann im Wettkampf fast normal schwimmen.
Ergebnis war eine drei Minuten schnellere Zeit, was auf der Kurzdistanz in der Liga schon etliche Plätze ausmacht.
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Und tschöh
Matwot
"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" Hannibal, A-Team
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