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Irgendwo sind die Wechselzeiten immer inkludiert, selbst wenn sie nicht separat ausgewiesen sind.
Die Zeitnehmer berechnen in der Regel jede Zeitmessmatte dem Veranstalter extra, d.h. je mehr Matten auf der Wettkampfstrecke rumliegen, desto teurer wird die Gesamtrechnung der Zeitnahme.
Bei sehr teuren Veranstaltungen mit sehr vielen Teilnehmern spielt das in der Regel keine große Rolle und der Veranstalter kann es sich leisten viele Zeitmessmatten zu bestellen, um eine sehr detaillierte Ergebnisliste zu erhalten, aber bei kleineren Wettkämpfen muss man in der Regel mit spitzem Bleistift kalkulieren, weil die zwei bis dreitausend Euro für die elektronische Zeitnahme oft der größte Ausgabenposten überhaupt sind.
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