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					Zitat von  Raimund
					 
				 
				Die Triathleten haben sicher nicht ein derartiges Netzwerk des Dopings aufgebaut, wei die Radsportler. Wenn dort ein "Arzt" ausfällt sucht der Teamchef den nächsten bzw. der Nächste kommt von selbst auf einen zu. 
In Triathlonkreisen war es sicher viel schwieriger an diese Leute zu kommen/geraten. Es sei denn, man hatte Kontakt zu der Radsportszene...
 
Der Kreis der Mitwisser beim Doping sollte entweder sehr klein sein oder diese sollten zumindest selber "Dreck am Stecken" haben.
 
Falls also (endlich   ) jemand gefunden wurde und der dann (warum auch immer) auf einmal ausfällt, so wird's echt schwierig...
 
Von daher vertraue ich nun wieder unseren Deutschen Cracks   
			
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 Wobei die Anforderungen an Doping im Triathlon und Radsport auch ziemlich unterschiedlich sind. Die Radfahrer sind mehr oder weniger das ganze Jahr unterwegs, haben ein zwar nicht funktionierendes, aber dennoch anscheinend allen anderen Sportarten überlegenes Dopingkontrollsystem und müssen eben auch in Phasen (möglicherweise) ständiger Kontrollen wie der TdF noch dopen können. Das alles ist im Triathlon völlig anders mit den monatelangen Trainings und den paar Eintageswettkämpfen, an denen man (wenn man keine Amphetamine einschmeißen möchte) aus überhaupt keinem Grund voll sein muss und dort quasi das ganze Jahr über gedopt haben kann. Von daher: Optimist 
