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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Trainingsplan 10km?
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Alt 29.05.2015, 10:15   #5
boeder
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.07.2009
Beiträge: 197
Zitat:
Ich würde aber bewusst Intervalle und Steigerungsläufe einbauen.
Lange Läufe ja, aber ob 30 KM immer Notwendig sind, kann ich nicht so recht glauben.
Die >30km-Läufe habe ich i.R. meiner Marathon-Vorbereitung absolviert. Der Plan hierfür war an Greif angelehnt. Habe nicht vor, die in diesem Umfang fortzuführen. Viel eher dann wieder in der gezielten Marathonvorbereitung im Spätsommer.

Zitat:
Zu den 38min als Voraussetzung: Ich habe das immer so verstanden, dass man die laufen können sollte/müsste, um den Marathon in 3h zu laufen, nicht, dass dies eine Voraussetzung ist, um mit der sub3-Vorbereitugn zu beginnen.
Hmm, stimmt:D Aber um dem schon etwas vorzugreifen, ist mein Plan, gezielt an der Geschwindigkeit zu arbeiten. Zumindest so lange, bis die eigentliche Marathonvorbereitung beginnt.

Zitat:
Prinzipiell frage ich mich aber, ob du in den paar Wochen bis Juli noch geschwindigkeitsmäßig was reißen kannst oder ob es mehr Sinn macht, etwas rauszunehmen und ausgeruht in die Marathonvorbereitung zu gehen. Du bis ja dieses Jahr schon einen Marathon gelaufen (wann?) und bis jetzt schon bei 80km/Woche inkl. TDL und langen Intervallen. Da frag ich mich, wie du das noch in den verbleibenden 22 Wochen steigern willst. Läufst du die MRT-Läufe in deinem geplanten Zieltempo, also 4:15min/km?
Die Frage, inwiefern ich die Geschwindigkeit in den wenigen Wochen aufbauen kann, gilt es zu beantworten:D Wahrscheinlich macht es mehr Sinn, den Plan auf Ende August auszudehnen!? Mein bisheriges Training galt dem bereits absolvierten Marathon mit einer Zielzeit <3:25. Somit war auch das Training darauf ausgelegt bzw. ich bin keine nicht Intervall-Läufe in 4:15 gelaufen.

Zitat:
Ist der 10er eher Anfang Juli oder Ende Juli?
Anfang!

Zitat:
Ich würde das Training auf Marathon fokussieren. Und den 10er aus dem Marathon-Training heraus laufen. Gesamt-Umfänge und anteilige Tempoumfänge sollten ja auch in einem gesunden Verhältnis stehen. Bei den durch M-Training sicherlich ja erhöhten Umfängen fällt es leichter, zwei Qualitätseinheiten (einmal Intervalle, einmal Tempodauerlauf) einzubauen.

Und dann würde ich vom 10er hochrechnen, was auf Marathon machbar ist statt umgekehrt zu rechnen (10er in Wunschzeit X laufen, damit es im Marathon für Wunschzeit Y klappt).
Von 10er auf mögliche Marathon-Zeit hochzurechnen ist eh nicht ganz unriskant.
Hmm, klingt gut! Ich hatte bei meiner Überlegung folgenden Gedankengang:
- Da es mir an Geschwindigkeit fehlt, wollte ich gezielt daran arbeiten --> Vorbereitung auf einen 10km-Lauf
- Ich bin im Bereich Trainings"wissenschaft" noch sehr unerfahren --> daher will ich nach einem Plan laufen
- Ich traue mir zu auf Basis zahlreicher Recherchen einen gezielten Plan über 12 Wochen zu erstellen bzw. vorhandene an meine Bedürfnisse anzupassen
- Ich traue mir aber nicht zu, einen Plan für mehr als 12 Wochen zu erstellen (Umfangs-, Intensitätssteigerungen) --> ich habe die Befürchtung, dass ich falsche Reize setze
- daher der Umweg über 2 Pläne:D
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