Ich hab jetzt Roth, Frankfurt, Zürich und Klagenfurt schon mitgemacht (insgesamt 11 IM). 2006 in Österreich hatte ich mich, wie noch nirgendwo anders, über alle drei Splitzeiten gewundert (1:03, 4:57, 3:23).
Dass mein Gefühl mich täuscht, habe ich nur selten. Wenn woanders schon die Strecken zu kurz sind, dann ist in Österreich zumindest Rad- und Lauftstrecke kürzer als bei den anderen Rennen.
Das ist mir aber auch ziemlich egal!
Mal was anderes. Interview in der neuen Triathlet:
Zitat:
Vor fünf Jahren hat die Rechtsanwältin aus Hannover ihren ersten Ironman noch in 10:24:46 Stunden beendet, dann folgten 2006 der Ironman Arizona (11:20:50 Stunden), ein Jahr Verletzungs- und ein weiteres Jahr Babypause.
„Vielleicht hat mich mein Sohn so schnell gemacht“, rätselt die 36-jährige im Ziel. „Ich muss den ganzen Tag hinter ihm her rennen.“
Eine ernsthafte Erklärung hat Wallenhorst aber auch noch für ihre Fabelzeit: Seit der Geburt von Philipp trainiert sie unter der Obhut des sechsfachen Hawaii-Champions Dave Scott.
Wir haben trainiert, bis mit die Tränen kamen, und weitergemacht, obwohl ich weinte. Meine langen Läufe dauern bis zu vier Stunden, dazu kommt zweimal pro Woche hartes Intervalltraining.“
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Wie sacht man bei uns: Von nix kütt nix!
