Ganz schön viele Einschränkungen irgendwie.

Keine Raceproven Schuhe für den Marathon, Knie in Gefahr, Schulter muckert, Nahrungsaufnahme als Dauerthema... Und nun auch noch frisch auf auf die große Bühne mit Blog und Kampfansage an die guten alten Zeiten. Da werden natürlich alle ganz genau schauen.
Ich wünsche Dir, dass die vielen drehenden Gedanken (ich kenne das von mir selber nur zu gut) dazu beitragen, dass die Problemchen optimal gelöst werden. Von irgendwelchen Aktionismusspielchen wie Schuhe wechseln oder so, würde ich glaube ich eher absehen. Willst Du während des Rennens darüber nachdenken, was Du wann jetzt alles noch auf der Strecke wechseln und erledigen musst oder willst Du möglichst auf dem schnellsten Weg ins Ziel?!
Also: Duracellhäschenmodus einschalten und erst aufhören wenn einer ruft: You are an Ironman (oder so ähnlich).