Ich denke so pauschal kann man das nicht sagen... Mal abgesehen vom Streckenprofil kommt es doch auch sicher auf die persönlichen Voraussetzungen und auf das Gesamtergebnis an. Mein letzter WK war Roth 2013. Da bin ich (um z.B. mal mit Nepumuk zu vergleichen) zwar 5 TK vorher Rad gefahren aber trotzdem "nur" am Ende auf einen Radsplit von 5:45 gekommen. Damit war ich mehr als zufrieden für meine Verhältnisse. Und am Ende stand eine 11:04h auf der Uhr.
Was ich damit sagen will: dem einen fällt es leichter "Radform" aufzubauen als anderen. Eine Aussage von "du musst ungefähr x Kilometer schrubben um in etwa einen Radsplit y zu haben" ist wahrscheinlich Kaffeesatzleserei
