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Ich plädiere nicht dafür, dass Sportler ausschliesslich Junkfood essen sollen, aber ich denke viele sind nicht so verbissen was Ernährung angeht wie mancher Hobbyathlet, der seine 8-10 Stunden/Woche trainiert.
Das liegt auch daran, dass Profis eine andere Sichtweise auf den Sport haben, wogegen viele Hobbysportler sowieso erst mit Sport angefangen haben, nachdem sie vorher eher das Gegenteil waren: null Sport, schlechte Ernährung, Übergewicht, Rauchen, zu viel Alk.
Dann tritt das 'von Saulus zu Paulus Prinzip' auf, wo dann das andere Extrem ist: Man muss das beste Material haben, die richtigen Klamotten, die optimalste Ernährung usw.
Das ist dann wie der Hobbyheimwerker, der um ne Glühbirne zu wechseln den Blaumann anzieht.
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