Zitat:
Zitat von maksibec
- ein gebrauchtes Gerät, gerne aus Up/Re-Cycling-Initiativen wie z. B. http://www.afb-group.at/
- volle Linux-Kompatibilität möglichst aller Komponenten
- Platz für eine SSD und bis zu zwei HDD
- genug RAM-Reserven für künftige Nachrüstung (8 GB aufwärts)
- soweit heute absehbar: Nachrüstbarkeitsoptionen für die nächsten paar Jahre sind immer gut

ca.
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Das Gerät soll dann mit voraussichtlich Ubuntu mein Hauptrechner werden, mein 8 Jahre altes MacBook vielleicht eine SSD bekommen und noch eine Zeitlang als mobiles Gerät genutzt werden. Ich will also Rechenpower für die nächsten paar Jahre, min. 5 Jahre. Anwendungen sind bei mir relativ simpel (bißchen Grafik- und Webdesign, Office, div. Trainingsdaten, Fotos verwalten, Alltägliches), also kein Rendering, kein Gaming, keine großen Audio- oder Videoproduktionen. Ach ja, vielleicht installiere ich parallel irgendein Windows zwecks WKO+ und ähnlicher Anwendungen. Falls von der Rechenleistung her machbar gerne auch in einer virtuellen Maschine.
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Danke für jeden Kommentar & Tipp 
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Gebrauchtes Gerät (ca. 2-3 Jahre alt) und für 5 Jahre Rechenpower ist IMHO immer noch ein Widerspruch trotz der rasanten Hardware Enwicklung. Die Abschreibung von PC´s wird in den Firmen meistens mit ca. 5 Jahren angesetzt.
Ich würde auf jeden Fall mehr RAM nehmen, 32, damit möglichst viel im RAM und wenig ausgelagert auf der Festplatte läuft, zumal Du mit einer Windows-VM unter Ubuntu 2 Betriebssysteme parallel betreibst.