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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Ausschreitungen in Frankfurt
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 24.03.2015, 11:07   #122
Matthias75
Szenekenner
 
Benutzerbild von Matthias75
 
Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.300
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Der Protzbau der EZB ist in diesen Krisenzeiten übertrieben und geschmacklos.
Zitat:
Zitat von Cruiser Beitrag anzeigen
Ein bissi weniger Prunk & Protz hätte es auch getan
Erinnert mich an Kirchen...
Stellt sich nur die Frage, welcher (Bau(stil) angemessen gewesen wäre und nicht als Provokation angesehen werden würde. Nichtsdestotrotz bleib ich bei meiner Meinung, dass viele der gewalttätigen Randalierer das Gebäude vermutlich nicht erkennen würden, wenn man sie direkt davor aussetzen würde. Denen ging es nur um den Krawall gegen den Staat. viele davon wird man sicher in drei Monaten in Elmau wieder treffen....

Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Also mal ganz im Ernst. Es ist eine Frechheit sondergleichen über die Polizei herzuziehen, wenn internationale Terroristen probieren eine Stadt in Schutt und Asche zu legen.
+1

Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Die Frage kommt bei jeder Demonstration auf, bei der es zu Ausschreitungen kommt. Ich würde mir hier auch einfach mal wünschen, dass man andere Einsatzkonzepte in Erwägung zieht.
Ich bin mal gespannt, wie die bayerische Polizei beim G7-Gipfel vorgeht. Die sind ja nicht gerade für ihr zimperliches Eingreifen bekannt.

Hab' mal vor etlichen Jahren gesehen, was die Münchener Polizei unter Deeskalationsstrategie versteht: Nach dem Champions League Hinspiel in Basel und dortigen Auseinandersetzungen der Ultras hatte man mit ca. 800 gewaltbereiten Basler Ultras gerechnet (laut den Basler Fanprojekten gibt's nicht annähernd so viele). die Züge aus der Schweiz wurden am Bahnhof von einem Großaufgebot Polizei empfangen (ich glaube über 1000 Einsatzkräfte gegen die vermuteten 800 Schweizer und 300 Münchener Ultras) und jeder Fan einer Leibesvisitation unterzogen (Extra Zelt aufgebaut für die weiblichen Fans). Anschließend bekam jede Fangruppe ihre persönliche Eskorte bis ins Stadion und zurück. War sehr ruhig, vermutlich auch, weil noch nicht mal annähernd so viele Ultras kamen wie befürchtet. Die massive Polizeipräsenz wurde nachher eben als Deeskalationsstrategie verkauft. Möchte nicht wissen, wie die andere Strategien aussehen....

Matthias

Nur um das klarzustellen: Ich bin nicht dafür, dass die Polizei präventiv Gewalt einsetzt. Aber die Polizei muss sich, ohne nachher massiver Kritik ausgesetzt zu sein, wehren können und ihre Aufgabe, nämlich die Sicherheit in der Stadt zu gewährleisten, ausüben können.
Matthias75 ist offline   Mit Zitat antworten