Ok, danke für die letzten Antworten - ich verstehe euch schon besser

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Zitat:
Zitat von muntila
... Aktuell weiss jeder, dass ich kein Fleisch esse und man nimmt sehr viel Rücksicht darauf, weil es auch nicht viel Mühe macht. Wenn ich nun irgendwo eingeladen bin, kann ich schlecht sagen: "ich esse alles, solange die Herstellung der Produkte meinen ethischen Ansprüchen genügt. Also erzähl mal, woher kommt die Sahne, das Steak, die Tomate, die Speckwürfel usw."
Neben emotionalen geht es bei mir also auch um ganz praktisch Gründe, warum ich bei Fleisch konsequent bin, bei Milch dann eher weniger. Alles mit dem Ziel, weniger Tierleid zu verursachen und das denke ich, bekomm ich recht gut hin mit meinem suboptimalen Prinzip.
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Verstehe ich auch gut.
Übrigens, ich persönlich esse zwar sehr viele Tierprodukte (weil
ich persönlich glaube, dass es für meine Gesundheit wichtig ist, und ich bin so egoistisch, dass ich meiner Gesundheit Priorität vor dem Leben der Tiere gebe), aber mein Kompromiss ist halt, dass ich bei der Herkunft recht hohe Ansprüche habe - zumindest wenn man es in Anbetracht meines studentenmäßíg beschärnkten Budgets sieht. D.h. nur Bio-Fleisch aus Weidehaltung, kein Fisch aus Aquakultur, Eier zumindest aus Freilandhaltung... Beim Anblick von Supermarktfleisch und den damit verbundenen Gedanken an die Produkten desselben dreht sich mir auch der Magen um. Wenn ich auswärts esse (was ich selten tue), dann bin ich vorübergehend Veganerin

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