Was mir die ganze Zeit schon auf der Zunge lag, aber man kommt kaum nach mit dem Mitlesen in diesem überraschend guten Thread nicht nach...
Nicht dass ich mir sicher bin ob das die Lösung wäre, aber ich denke zumindest mal ein anderer Ansatz:
Ich werfe mal die etwas fiktive Idee eines gesetzlichen Mindestfleischpreises in die Runde. Ähnlich dem gerade mehr oder minder umgesetzten gesetzlichen Mindestlohn.
Das heißt Fleisch dürfte ausnahmslos nicht billiger als zu soundsoviel €/kg als Untergrenze verkauft werden. Wenn jemand 'Billigfleisch' zu diesem Preis verkaufen müsste, würde er über kurz oder lang auf seiner Ware sitzen bleiben.
Tante Edith: eventuell gesetzliche Mindestrohfleischpreise.