Lebe seit mittlerweile 5 Jahre vegetarisch und ungesund ist es sicher nicht bzw. wenig Eiweiß, Eisen oder sonstige Mängel treten bei den meisten wohl kaum auf außer man ist den ganzen Tag Weißbrot.
Zum Thema Eiweiß hab ich mal irgendwo gelesen, dass die meisten Menschen im Westen sowieso mehr Eiweiß aufnehmen als sie sollten und das die Nieren angreifen kann. 
Interessant finde ich auch dass immer mehr Profisportler Vegetarier/Veganer sind, z.B. Arne Gabius (FMM 2:09:..) oder auch Scott Jurek (Veganer seit 1999, 1999-2005 7xWestern States 160km gewonnen) dessen Autobiographie Eat and Run übrigens sehr lesenwert ist.
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					Zitat von captain hook  Im Zeitalter von Augenwischerei, Begriffsjongliererei und Tricks bei der Deklaration dürfte es einem selbst mit einiger Mühe schwer fallen wirklich "gut" einzukaufen. OK, auf dem Land kann man zum Bauern nebenan gehen. Aber was machen zB die Leute in einer Großstadt, wo der Bauer halt nicht nebenan wohnt? Ist Bio Bio oder vielleicht doch nicht so? Und ist Bio überhaupt das, was wir uns darunter vorstellen? | 
	
 Zu Aussagen wie z.b. dieser (nur als ein Bsp., da gab es ja schon einige), wollte ich nur Anmerken dass es soo viel Mühe nicht erfordert. Hab zwischenzeitlich in einem inhabergeführten Bioladen gejobbt und es gibt da einige Unternehmen/Produkte die man relativ bedenkenlos kaufen kann. Klar ist Bio nicht immer gleich super toll aber durch viele Skandale in den Medien wurde dem Ruf (teilw. auch zu Recht) doch mehr geschadet als Bio bzw. die Bioläden es verdient haben.
Das ist dann zwar teurer, aber dann gibts es halt,wie bei vielen hier im Forum anscheinend schon, nur einmal die Woche Fleisch. Dann wird es wieder als das gesehen, das es mal war und zwar ein wenig Luxus am Sonntag.