Zitat:
Zitat von Sabine1234
Ich denke auch, dass ein 3-er Zug sinnvoll ist.
Zusätzlich zu den schon hier genannten Vorteilen finde ich zusätzlich an der 3-er Atmung praktisch, dass man ausgeglichen seinen Hals bewegt bzw. keine "Kopfstarre" auf Dauer bekommt, weil man halt nicht immer nur den Kopf in die gleiche Richtung bewegt.

|
ja, ich finde ungerade auch sinnvoll, habe aber schon festgestellt, wenn ich zur Ruhe kommen muss, oder ganz schnell sein möchte, dass ich dann mit 2er Atmung am Besten klar komme.
Ich werde das weiter beobachten und immer mal wieder dieses Atem-Pyramide-Ding einbauen.
Zitat:
Zitat von wh1967
Leider bekomme ich selbst beim langsamen schwimmen nur die 2er Atmung ordentlich hin. Zumindest beim Einschwimmen versuche ich aber auch immer die 3er Atmung mit einzubauen. Wirkt irgendwie die ersten Meter immer ruhiger als 2er.
|
Ich finde das mit der Ruhe in Bezug auf die Wasserlage auch, wenn es für mich aber darum geht Ruhe in mein Denken zu bekommen, bin ich im 2er Zug besser aufgehoben.
Zitat:
Zitat von bentus
Ich schwimme immer einen 3er Zug, dann einen 2er und wieder 3er. So wechselt man immer die Seite, hat aber trotzdem einen 2er für mehr Luft. Wenn es aber richtig zur Sache geht schwimme ich 2er. Im Freiwasser ist Frequenz > Gleiten, also genau umgekehrt wie im Becken. Deshalb ergibt auch 5-,7-er Zug für mich überhaupt keinen Sinn, man kann das nur schwimmen wenn man absolut locker unterwegs ist.
|
Mich kostet das atmen Zeit, deswegen die Überlegung weniger zu atmen. Hat glaube ich damit zu tun, dass ich beim 5er oder 7er Zug dazu gezwungen bin im Wasser auszuatmen und ich das bei 2eer oder 3er Zügen gerne "vergesse".
Vielen Dank für eure Meinungen, das fand ich sehr spannend.