Wenn du deinen Schwerpunkt aufs Rad setzt und beim Laufen vor allem meist die gleichen bekannten Strecken läufst, würde ich zuerst den Wattmesser nehmen und mit der alten Uhr glücklich werden bzw. unglücklich bleiben.
Distanzen kennt man bei bekannten Strecken und kann sie notfalls über Google-Maps nachträglich ausmessen (sofern man nicht wie ein betrunkenes Eichhörrnchen durch den Wald gewackelt ist). Die Leistung kriegst du bei Google nicht geliefert.
Ob die Bodenkontaktzeit- und Vertikalbewegungsanalysen beim Laufen jetzt so lebensentscheidend sind ... vielleicht für jemanden mit starker Lauffokussierung. Wenn der eigene Laufstil eine Katastrophe ist, sollte einen lieber jemand anders korrigieren als dass man sich nur die Zahlen der Uhr vornimmt (womit wir wieder beim betrunkenen Eichhörnchen wären

).