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					Zitat von  Nobodyknows
					 
				 
				Es fehlt nicht an (Religions)verboten, es fehlt an Bildung und Aufklärung. Es fehlt an Bemühungen jeden Einzelnen sein Gehirn anzustrengen und das von Pfarrern, Rabbinern, Imanen und der Werbewirtschaft Vorgekaute kritisch zu hinterfragen. 
Es fehlt an Eigenverantwortung. 
  
			
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 Ein Schritt dahin wäre, in allen Bundesländern Religionsunterricht durch Ethikunterricht / Sozialkunde abzulösen. Das erfordert jedoch sehr viel Hartnäckigkeit von den Nicht-CDU-Parteien. Berlin u. Brandenburg wissen das.
Zum Thema "religiös motivierte Verbrecher":
In Berlin beginnt übrigens heute ein Gerichtsprozess gegen 2 Dschihadisten, die nach Syrien in den Krieg gingen und sich dort einer Dschihadisten Bande anschlossen.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/pr.../11197538.html.
Apropos Terrorismus in Syrien: Hatte nicht DE sich für die Lieferung an kugelsicheren Westen und gepanzerten Fahrzeugen für syrische "Rebellen"gruppen ausgesprochen: 
http://www.tagesspiegel.de/politik/s...e/8099926.html . Kommentare beim Tagesspiegel und bei SPON, die darauf hinweisen, dass diese gelieferten Geräte damals bei Dschihadisten Gruppen gelandet sind, werden übrigens nicht mehr veröffentlicht und zensiert. Man möchte diese Geschichte, d.h. ursprüngliche Instrumentalisierung der Terroristen zum Sturz von Assad heute "verfälschen". 
Das soll jetzt keine Sympathie für Assad sein (Bitte nicht so missverstehen): Er warnte aber den Westen damals eindringlich - der Westen sprach bei Autobomben in Damaskus nur von Aufständischen als Urheber, Assad von Terroristen -, dass der Westen sich durch die Unterstützung der "Rebellen" den Terrorismus nach Europa holen werde. 
Schlussfolgerung: Säkulare herrschende Kräfte instrumentalisieren jeweils gewaltbereite, religiöse Fanatiker, entsprechend ihren wirtschaftlichen, geopolitischen Interessen. (z.B. die Taliban und Bin Laden sowie die tschetschenischen Dschihadisten erhielten alle einmal Geld aus den USA usf.). Abhilfe wäre: Konsequente Einhaltung des Völkerrechtes, aktive Friedenspolitik.