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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Pause beim Koppeln ?
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Alt 11.07.2008, 14:16   #16
garuda
Szenekenner
 
Benutzerbild von garuda
 
Registriert seit: 09.02.2008
Ort: Bergisch Gladbach bei Köln
Beiträge: 3.182
Zitat:
Zitat von Jörrrch Beitrag anzeigen
Bei einem Intervall gebe ich dir recht.. Puls erholen lassen zwischen den einheiten.

Zitat:
Zitat von Hugo Beitrag anzeigen
ob pause oder nicht hängt ganz klar von der intensität ab. wenn wir kurze koppeleinheiten machen, in ähnlichem umfang, dann werden da auch pausen dazwischen gemacht, nicht 10 minuten, aber schon so 4-5. Die einheiten werden dann aber auch an der kotzgrenze gelaufen, direkt danach radfahrn is nich, bzw. kommt dann keine leistung mehr bei rum, und damit wird das training zur zeitverschwendung.

also wenn du die einheiten hart fährst/läufst, dann mach deine pausen dazwischen, wenn eher ruhiger is und es dir evtl. um das wechseln an sich geht, dann lass die pausen weg.

letzten endes musst du wissen was bei dir funktioniert

Sorry hatte wohl vergessen, dazu zu schreiben, dass es sich bei der Einheit um eine handelt, die im Max-Bereich gemacht wird.

Ich fass mal kurz zusammen, auch was bereits mal in einem anderen Thread dazu gesagt wurde, und wie es mir logisch erscheint.

Bei Intervallen im Max-Bereich Pause machen.
Damit ich die nächste Einheit, im normalen Pulsbereich, wieder sauber und bis zur Kotzgrenze angehen kann.
Die Intervalle möglichst im gleichen Temo absolvieren.

Das wird schwierig, bis an die Max-Grenze zu gehen und da die Wage zu finden, um mích nicht abzuschießen, für die nächsten Runden
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
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