|
Schließe mich der Meinung von Docpower an, auch was das "medizinisch Hinterfragen" angeht.
McCormack war in Frankfurt am absoluten Limit (konnte man in der dritten Laufrunde auch am Gesicht ablesen; da war das Dauergrinsen plötzlich verschwunden) und hätte das Rennen ja um ein Haar verloren. Der läuft am Sonntag keinen marathon mehr.
Aber er hat ja einen Vertrag mit der QCR, den muss er erfüllen und dazu gehört, dass er nach außen als Aushängeschild des Rennens so tut, als ob er gewinnen will und kann.
Rebecca Preston hat das vor zwei Jahren ja schon mal vorgemacht mit zwei Ironman-Siegen in 14 Tagen. Auch das war damals medizinisch sehr "erstaunlich", aber nichtsdestoweniger war sie danach für den Rest der Saison (einschließlich Hawaii) platt, dieselbe Situation mit Lothar Leder vor 5 Jahren.
|