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Alt 12.12.2014, 14:37   #11
popolski
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.12.2012
Beiträge: 334
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Ein Wellenstart nach AK hat demgegegenüber den Vorteil, dass es in jeder AK schnelle und langsame Athleten gibt, so dass die Leistungsspreizung innerhalb jeder Startwelle automatisch größer wäre und es hat natürlich demgegenüber für diejenigen, die auf die Hawaii-Quali scharf sind, den Vorteil, dass sie leichter während des Rennens einschätzen können, auf welcher Position ihrer AK sie sich gerade befinden.
Diesem Modell würde ich den Vorzug geben. Pulks von ähnlich schnellen Schwimmern würden ja wirklich jeweils erstmal in relativ kompakten Radgruppen losfahren.

Am in einem anderen Beitrag erwähnten Verlust an Wettkampfdramatik ist sicher etwas dran. ABER: Triathlon ist ja per Definition ein Wettkampf gegen die Uhr. Ich persönlich empfinde es immer als leicht paranoid, dass Drafting im Wasser erlaubt, aber auf der Radstrecke verboten ist. Das konsequenteste wären von daher Einzelstarts. (Ist mir schon klar, das das bei der Grösse der Startfelder schwer durchzusetzen ist- aber das fair wäre das schon.)

Apropos grosse Startfelder:

Derartige Rennen, so lange meiden, bis entsprechende Limits festgelegt werden! Stell dir vor es ist "ChallengeMan" und keiner geht hin....
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