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Krafttraining nach dem "freeletics"-Prinzip
Moin Leute,
brauch mal Eure Meinung.
Ich mach neben etwas Freeletics zwei mal pro Woche klassisches Krafttraining. Neben Beintraining mit Langhantel & Co (Kniebeugen, stiffed deadlift, Beinpresse Maschine und walking lunges mit Freihanteln) trainier ich 1x von diesen Trainingssession Oberkörper klassisch (Bankdrücken, Latzug, Rückenzug, Trizepszug, Schulterpresse mit Freihanteln).
In der zweiten session mach ich bodyweightübungen (Einarmige Liegestütz mit Unterstützung durch seitlich ausgestreckten Arm, Pike-pushups, Rückenzug frei an der Multipresse, Dips und Klimmis).
Aber auch hier ist die Trainingsgestaltung klassisch nach dem Satzprinzip (z.B. 3 x 10 einarmige Liegestütz). Nun dacht ich mir aber, dass ich das auch nach dem freeletics - Prinzip machen könnte. D.h. stattdessen 30 einarmige Liegestütz und dabei die Zeit stoppen.
Was meint ihr? Ein Argument dagegen wäre ja, dass beim Satz-Training die Pause ja sinnvoll ist, um das Laktat rauszubekommen und man so eher wirklich Kraft trainiert. Bei der Freeletics-Variante dürfte stattdessen das Laktat der begrenzende Faktor sein und man trainiert weniger die Kraft....
Grüße
Holger
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