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Alt 31.10.2014, 10:12   #2
~anna~
Olympiasiegerin
 
Benutzerbild von ~anna~
 
Registriert seit: 26.03.2011
Ort: Lausanne
Beiträge: 3.685
Zitat:
Zitat von Cazzy Beitrag anzeigen
. Und zwar komme ich ursprünglich aus dem Läufer-Lager, bin 26 Jahre alt und mache jetzt seit einem guten halben Jahr leistungsorientiertes Training. Das hat mit Tempoläufen und Krafttraining schon einiges an Leistungssteigerung gebracht und in dem Zuge neben Krafttraining auch Ausgleichssportarten auf den Plan gerufen (mich hält es nunmal selten lange auf dem Sofa)
...

nächstes Jahr eine kleine Volksdistanz zu absolvieren
Sind recht allgemein Fragen, die du da stellst. Grundsätzlich sollte ein bloßes "Finishen" bei deiner Vorgeschichte kein Problem sein. (Ich gehe mal davon aus, dass dein Gewicht im Normalbereich ist und du auch sonst gesund bist.)

Zum Training selbst gibt es ein paar nette Prinzipien auf Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Trainingsprinzip .

Naja, und für Triathlon macht man halt mit ner gewissen Regelmäßigkeit alle 3 Sportarten, strengt sich ab und zu an, übertreibt's aber nicht chronisch, und dann sollte das schon passen...

Zum bloßen Training des "Motors" hinzu kommt natürlich bei den "feinen Künsten" Schwimmen und Laufen die Technik. (Hier hilft am besten ein Trainer / Verein, zumindest zu Beginn.)

Wie viele Ruhetage hängt stark davon ab, was du an den Belastungstagen machst... Oft ist regenerativ-lockere(!!!) Bewegung aber besser als komplette Ruhe (mit dem Rad rumgurken, spazieren gehen...).

Was du vermeiden solltest, ist jeden Tag so halb-schnell irgendwas zu machen, nur um irgendwas gemacht zu haben . Besser "hart" / "locker" wirklich deutlich trennen. Wenn du für "hart" zu müde bist, dann mach wirklich locker, weil halb-hart setzt keinen ordentlichen Reiz, birgt aber Überlastungsrisiken.
~anna~ ist offline   Mit Zitat antworten