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Genau darauf habe ich heute geachtet Pippi. Immer schön ausatmen unter Wasser.
Da Mittwochs Selbststudium ist, hab ich mir das Schwimmen auf die Mittagszeit gesetzt, um dem Verkehr zu entfliehen. Nach dem Einschwimmen dann die geplanten Hunderter. Es sollten 20 werden und das taten sie auch.
Ich musste mir dabei ständig einreden, entspannt zu bleiben, dann ging es ganz gut. Sobald ich versuchte schnell zu schwimmen, gab es sofort Sauerstoffmangel, katastophale Technik, kurz; ein unproduktives Geprügel.
In nächster Zeit bleibt der Fokus einfach auf diesem entspannten Schwimmen. So versuche ich auch mal längere Strecken zusammenzusetzen, werde diesen Versuch aber abbrechen, sobald ich in alte Muster verfalle.
An der Beweglichkeit im Oberkörper gilt es auch noch intensiver zu arbeiten. Dabei dehne ich eigentlich jetzt schon sehr oft. Ich bin wohl der Alptraum jedes Physios, mit meiner Ungelenkigkeit.
Am Abend gab es noch Athletik, sprich; Rumpfübungen, Klimmzüge, Rücken, Bauch, explosive Liegen. Das ganze aber nicht länger als eine Stunde und mit Handstand üben dazwischen.
Ich freue mich schon verdammt auf Montag, wenn es endlich wieder in die Laufschuhe geht.
Grüsse
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