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Alt 29.10.2014, 18:15   #18
Matthias75
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.12.2010
Ort: Hofheim a.T.
Beiträge: 5.307
Nur mal kurz draufgeschaut, denke aber, dass cf und Schnodo in die richtige Richtung gehen:

Zitat:
Zitat von cfexistenz Beitrag anzeigen
So schnell wie du es schaffst deinen Zugarm unter Wasser zu beschleunigen, kann sich dort kein Wasserpolster aufbauen auf dem du dich abdrücken kannst.
Zitat:
Zitat von schnodo Beitrag anzeigen
Ich habe den Eindruck, dass Du Dein Pulver beim Armzug vorzeitig verschießt: Das Anstellen des Armes passiert bei Dir sehr schnell und sieht nach einigem Krafteinsatz aus während die zweite Phase des Zuges dann recht verkürzt (d.h. nicht bis zum Oberschenkel durchgezogen, sondern früh aus dem Wasser genommen) und nicht sehr kraftvoll scheint.
Du ziehst erst schnell, wobei der Ellenbogen zu früh einklappt. Dann kommt aber aus meiner Sicht der größere Fehler: Du machst mit der Hand, wie so viele, eine seitliche Wischerbewegung, durch die der vielleicht aufgebaute Druck verloren geht. Sieht man eben bei vielen, die denken, sie müssten ein supertolles "S" ins Wasser zaubern.

Konzentriere dich, vielleicht mit dem schon genannten einarmigen Schwimmen darauf, dass die Hand immer senkrecht gegen das Wasser drückt. Der Schub soll nach hinten gehen, nicht zur Seite.

Eine weitere Übung könnte - ausnahmsweise - Paddles-Schwimmen sein, wenn du die Paddles nur mit dem vorderen Gummi an einem oder an zwei Fingern fixierst. Wenn da die Hand falsch anstellst, "rutschen" die Paddles sofort seitlich weg.

Auch das Schwimmen mit geschlossener Faust ist eine gute Übung, um den richtigen Druck auf der Hand zu spüren (wenn du die Hand wieder öffnest).

Matthias
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