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Alt 12.10.2014, 19:15   #336
Klappergestell
Szenekenner
 
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Registriert seit: 08.08.2013
Ort: München
Beiträge: 447
Meiner Selbst bin ich genug

Nachtrag vom 08.09.

In einer Freundesrunde wurde der Sinn und das Ziel meines Jobs hinterfragt und warum ich es trotzdem mache nach dem ich eine Absage für eine Bewerbung bekommen habe. Meine Ambition etwas zu tun ist nicht mich über etwas zu definieren oder dadurch einen Status zu erwerben, sondern einfach weil ich es kann. Anerkennung und etwas mehr Geld sind zwar ein kleiner positiver Nebeneffekt, aber nicht der Antrieb für meinen Einsatz. Es macht mir ganz einfach Spaß.

Genauso verhält es sich bei mir im Sport. Ich mache es weil ich es, trotz der ganzen OP's an den Knien, noch kann. Für mich zählen keine Platzierungen, keine Bestzeiten da ich eh nur in der Wettkampfklasse "Blumentopf" starte. Für mich ist der Sport meine "Ich-Zeit", mein Ausgleich, Traumwelt und die Möglichkeit sich mit sich selbst auseinander zusetzten.

Somit ist es wieder Zeit nach der "Zwangspause" bedingt durch den Job, wieder langsam und regelmäßig ins Training ein zusteigen. Trotzdem ist es Schade, denn meine "Off-Saison" hätte ich gerne mit Spaßsport betrieben anstatt mit Fische schubsen, Abladen, Lagern, Umlagern von x-Tonnen in der Woche. Ich verbuche es mal als Alternatives Krafttraining.

Seit letzter Woche wird wieder nach O-Ton: "wir bauen wieder gaaaanz langsam wieder auf ;-)" nach Plan trainiert und es wurde gelaufen, geschwommen, gewichtelt und geradelt. Gerade beim Radpart habe ich gemerkt das mir die Pause sehr gut getan hat.
In zwei Wochen besteht dann wieder eine ausgewogene Work-Life-Balance, gehe dann erstmal in den Urlaub und dann beginnt er wieder.....

Der lange Weg nach Roth...und ich erhoffe und wünsche mir in 2015... ohne Stolpersteine.

run: 0:43:00 - 4.6 km; GA1
swim: 0:33:00 - 1500 Meter
kraft: 1:00:00
bike:
Distanz: 38,40 km
Zeit: 1:37:52
Ø Geschw: 23,5 km/h
Ø HF: 123 bpm
Max. HF: 146 bpm; Da fuhr mir doch so eine doofe Sattelquatsche absolut blind vor das Rad ohne beim wechseln der Fahrtrichtung mal nach links einen Schulterblick zu riskieren. Ein Radhelm auf dem Kopf macht noch keinen sicheren Radfahrer. Nur gut das ich keine Auto war.
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Road Trip 2018:
a bisl was geht oiwei
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